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Freuen sich auf die Ausstellung und zahlreiche Gästeführungen: Karl Heinz Schäfer (rechts), Geschäftsführer der Tourist Information Paderborn, und Dr. Holger Kempkens (links), Direktor des Diözesanmuseums.
Tourist Information Paderborn übernimmt Vermittlung von Führungen für die neue Sonderausstellung „SO GESEHEN“ im Diözesanmuseum

Ab dem 21. Mai 2022 verwandeln die Fotografin Barbara Klemm und der Künstler Christoph Brech in der Ausstellung „SO GESEHEN“ das Diözesanmuseum Paderborn in einen experimentellen Erfahrungsraum. Bei der Vermittlung von Führungen durch die neue Sonderausstellung wird das Museum durch die Tourist Information Paderborn unterstützt. Dabei handelt es sich um eine bewährte Kooperation: Bei allen großen Ausstellungen der letzten Jahre – von den „Wundern Roms im Blick des Nordens“ über „Die Baukunst der Gotik“ oder zuletzt „Peter Paul Rubens und der Barock im Norden“ – waren die Tourismus-Experten in puncto Führungen stets an der Seite des Diözesanmuseums. Nun freuen sich Dr. Holger Kempkens, Direktor des Diözesanmuseums, und Karl Heinz Schäfer, Geschäftsführer der Tourist Information Paderborn, über die erneute Zusammenarbeit und hoffen auf zahlreiche Buchungen.

„Mit seinen Ausstellungen überregionaler Strahlkraft ist das Diözesanmuseum Paderborn ein beständiges Highlight der Kulturszene Paderborns. Darum freuen wir uns sehr, die Arbeit des Hauses erneut unterstützen zu können“, betont Paderborns Tourismusleiter Schäfer. „Für uns ist es eine große Erleichterung, die organisatorische Kompetenz der Tourist Information bei der Vermittlung von Führungen und auch der Beratung der Besucherinnen und Besucher an unserer Seite zu wissen“, freut sich Museums-Chef Kempkens.

 

Buchung von Führungen zur Sonderausstellung „SO GESEHEN“ sind ab sofort möglich über die
Tourist Information Paderborn
Marienplatz 2a
33098 Paderborn
Telefon 05251 88-12980
tourist-info@paderborn.de
www.paderborn.de/tourismus 

Die Ausstellung: SO GESEHEN

Zwei außergewöhnliche Künstler*innen im Diözesanmuseum Paderborn: Barbara Klemm ist eine der bedeutendsten zeitgenössischen Fotograf*innen Deutschlands. Sie ist bekannt durch minutiös entwickelte, analoge Schwarz-Weiß-Fotografien, die im Bildgedächtnis Deutschlands mittlerweile fest verankert sind. Christoph Brech schafft Video-Filme, Installationen und Farbfotografien von suggestiver Bildkraft, oft begleitet von eigenständigen Sounds. In seinen Werken spiegeln sich Phänomene der Zeit, der Übergänge, der Erinnerung wider. In Paderborn nutzen beide die in großer Geste aufstrebenden Galerien des musealen Großraumes zu einem furiosen Dialog ihrer Werke. Auch ausgewählte Sammlungsstücke des Museums werden in diesen künstlerischen Austausch mit einbezogen.

 

© Thomas Throenle / Erzbistum Paderborn

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