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Das Bursenreliquiar von Enger gehört zu den bedeutendsten Werken der Goldschmiedekunst, die aus dem frühen Mittelalter erhalten sind und wird auch in unserer Sonderausstellung zu sehen. Dies ist nur durch ein gemeinsames Forschungs- und Restaurierungsprojekt zwischen dem Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin, dem Diözesanmuseum Paderborn und der Ernst von Siemens Kunststiftung möglich. Wir haben im Mai das Restaurierungs- und Fotolabor des Projektes in Berlin besucht und konnten dabei zwei interessante Video-Interviews produzieren. In diesem ersten Video beantworten Dr. Lothar Lambacher, ehemaliger Hauptkustos der Mittelalterabteilung des Kunstgewerbemuseums der Staatlichen Museen zu Berlin, Dr. Sibylle Hoiman, Direktorin des Kunstgewerbemuseums der Staatlichen Museen zu Berlin, Dr. Dorothee Kemper, Kunsthistorikerin, DVfK Berlin, Bursen-Forschungsprojekt und Dr. Martin Hoernes, Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung folgende Fragen:

  • Was ist eine Burse und wofür wurde sie benutzt?
  • Was hat das Bursenreliquiar mit der Antike zutun?
  • Restaurierung, Sicherung, Erforschung, Vermittlung – warum wird ein so großes Projekt von der Ernst von Siemens Kunststiftung unterstützt?
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